Jedes Jahr am 8. Dezember lesen Autorinnen und Autoren des Syndikats e.V. zu Ehren des an diesem Tag verstorbenen Friedrich Glauser. Der Erlös der Lesungen wird gespendet – in Darmstadt der Tafel e.V. Kommt vorbei, ich freue mich auf euch!
Autor: admin
Lesung bei Mord am Hellweg
Am 13. Oktober habe ich zusammen mit Autorenkollegen Jürgen Heimbach bei Mord am Hellweg gelesen. Dabei ging es um Mord und Totschlag in der jungen Bundesrepublik – in Jürgens Heimbachs „Waldeck“ fürchtet ein Kriegsverbrecher in den 1960er Jahren, dass seine gut bürgerliche Tarnung auffliegt, und in „Kopfgeld“ endet die Geldausgabe bei der Währungsreform mit einem Toten unter der Straßenbahn.
Moderiert hat Christiane Bode, Norbert Labatzki hat Musik gemacht, zu Gast waren wir in der Bücherinsel Waltrop. Und wir hatten viel Spaß, wie auf dem Foto deutlich zu sehen.
Nächste Lesung: Westfalen trifft Pfalz
Am 13. Oktober lese ich zusammen mit Jürgen Heimbach in Waltrop im Rahmen des Krimifestivals Mord am Hellweg. Dabei wird es um Morde in der jungen BRD gehen. Bei mir, in „Kopfgeld“, um die 40er Jahr, bei Jürgen Heimbach, in „Waldeck“, um die 60er. Einmal Bochum (Westfalen), einmal Waldeck (fast die Pfalz).
Zur Ankündigung auf den Webseiten von Mord am Hellweg geht es hier
Kopfgeld
Am Dienstag, dem 14. November, ist mein neuer Roman „Kopfgeld“ erschienen. Wieder ein Krimi, wieder Ruhrgebiet, wieder Nachkriegszeit.
Neuer Roman – „Kopfgeld“ erscheint im November 2023
Ruhrgebiet 1948, Währungsreform. An der Geld-Ausgabestelle in der Bochumer Hauptpost herrscht Hochbetrieb. Edith Marheinecke, inzwischen Journalistin, ist mit ihrer Kamera unterwegs, Anton Krusmann und Konrad Garthner holen ihr Kopfgeld ab, Oberinspektor Dietrichs und Kriminalassistent Stratmann überwachen den reibungslosen Ablauf, Hella Schrader macht Geschäfte. Die Wege kreuzen sich, man trifft alte Bekannte. Am Ende liegt einer der Passanten tot unter einer Straßenbahn.
Lesung in Bochum
Am Freitag, dem 27. Januar, lese ich im Haus der Geschichte des Ruhrgebiets in Bochum.
Der 27. Januar ist Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Vor 78 Jahren wurde an diesem Tag das Vernichtungslager Auschwitz von der Roten Armee befreit.
Ich habe die Ehre, an diesem Tag im Rahmen des DenkTages der Konrad Adenauer-Stiftung meinen Roman „Totenwinter“ vorzustellen.
Ort und Zeit: Haus der Geschichte des Ruhrgebiets, Clemenstraße 17-19, Bochum. Um Anmeldung wird gebeten unter diesem Link.
Premierenlesung
Am Mittwoch, dem 19. Oktober, lese ich im Buchkabinett Erbach aus „Totenwinter„. Beginn: 19 Uhr, Karten gibt es für 10 Euro im Vorverkauf im Buchkabinett. Ich freue mich darauf!
„Totenwinter“ als E-Book
Seit heute gibt es „Totenwinter“ vorab als E-Book. Wer also gerne E-Books liest, hat jetzt schon mal die Gelegenheit …
„Totenwinter“ erscheint im Oktober 2022
So sieht es aus, das Cover von „Totenwinter“.
Winter 46/47 in Bochum. Edith hat inzwischen eine Stelle bei dem gewieften Anwalt Pollmann gefunden. Während das Land unter einer Eisdecke liegt, stellt Pollmann die Weichen für die Zukunft, für seine eigene und die seiner Mandanten. Dann wird ein Arbeiterführer und ehemaliger KZ-Häftling ermordet in einem Eisenbahnwaggon gefunden wird, einiges deutet darauf hin, dass Pollmann in die Sache verwickelt ist. Und Edith, die im richtigen Moment nicht weggehört hat und dazu noch neugierig wird, gerät in Schwierigkeiten.
Online-Lesung am 27. April 2022
Am Mittwoch, dem 27. April, lese ich beim Regionalbüro Westfalen der KAS aus „Trümmerland“. Um 18 Uhr geht es los. Näheres und den Link zur Anmeldung gibt es hier.