Meine nächste Lesung aus „Totenwinter“ findet am 24. Oktober um 19 Uhr in der Zentralen Stadtbücherei in Bochum statt. Ich freue mich drauf!

Meine nächste Lesung aus „Totenwinter“ findet am 24. Oktober um 19 Uhr in der Zentralen Stadtbücherei in Bochum statt. Ich freue mich drauf!
Ruhrgebiet 1948, Währungsreform. An der Geld-Ausgabestelle in der Bochumer Hauptpost herrscht Hochbetrieb. Edith Marheinecke, inzwischen Journalistin, ist mit ihrer Kamera unterwegs, Anton Krusmann und Konrad Garthner holen ihr Kopfgeld ab, Oberinspektor Dietrichs und Kriminalassistent Stratmann überwachen den reibungslosen Ablauf, Hella Schrader macht Geschäfte. Die Wege kreuzen sich, man trifft alte Bekannte. Am Ende liegt einer der Passanten tot unter einer Straßenbahn.
Am Freitag, dem 27. Januar, lese ich im Haus der Geschichte des Ruhrgebiets in Bochum.
Der 27. Januar ist Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Vor 78 Jahren wurde an diesem Tag das Vernichtungslager Auschwitz von der Roten Armee befreit.
Ich habe die Ehre, an diesem Tag im Rahmen des DenkTages der Konrad Adenauer-Stiftung meinen Roman „Totenwinter“ vorzustellen.
Ort und Zeit: Haus der Geschichte des Ruhrgebiets, Clemenstraße 17-19, Bochum. Um Anmeldung wird gebeten unter diesem Link.
Am Mittwoch, dem 19. Oktober, lese ich im Buchkabinett Erbach aus „Totenwinter„. Beginn: 19 Uhr, Karten gibt es für 10 Euro im Vorverkauf im Buchkabinett. Ich freue mich darauf!
Seit heute gibt es „Totenwinter“ vorab als E-Book. Wer also gerne E-Books liest, hat jetzt schon mal die Gelegenheit …
So sieht es aus, das Cover von „Totenwinter“.
Winter 46/47 in Bochum. Edith hat inzwischen eine Stelle bei dem gewieften Anwalt Pollmann gefunden. Während das Land unter einer Eisdecke liegt, stellt Pollmann die Weichen für die Zukunft, für seine eigene und die seiner Mandanten. Dann wird ein Arbeiterführer und ehemaliger KZ-Häftling ermordet in einem Eisenbahnwaggon gefunden wird, einiges deutet darauf hin, dass Pollmann in die Sache verwickelt ist. Und Edith, die im richtigen Moment nicht weggehört hat und dazu noch neugierig wird, gerät in Schwierigkeiten.
Am Mittwoch, dem 27. April, lese ich beim Regionalbüro Westfalen der KAS aus „Trümmerland“. Um 18 Uhr geht es los. Näheres und den Link zur Anmeldung gibt es hier.
Letztes Wochenende Lesung im Wohnprojekt Mahalia Jackson-Straße. Schön war’s. Weil der Eintritt frei war, haben wir für Medica mondiale, die unter anderem Frauen in Afghanistan unterstützen, gesammelt. Danke an alle Spender:innen. Und danke an Angelica Stietz für die Organisation. (Foto: Martin Rieker)
Wir haben einen neuen Termin für die Lesung am Ponyhof!
Sonntag, den 12. September 2021, 16 Uhr am Ponyhof hinter dem Michelstädter Waldschwimmbad. Ich lese aus Trümmerland. Eintritt ist frei. Ich freu‘ mich auf Euch.