Am Sonntag, dem 6. Juli, lese ich in der Kulturscheune in Güttersbach aus „Kopfgeld“. Der Eintritt ist frei, Musik gibt es auch, und natürlich signierte Bücher. Ich danke dem Verein Güttersbacher Dorfleben e.V für die Einladung und freue mich auf euch!
Am Sonntag, dem 9. März, lese ich zusammen mit meiner 42er-Kollegin Ulrike Maier auf der Riedbuchmesse in Stockstadt. Ulrike liest aus „Manchmal das Glück“, meine Wenigkeit aus „Kopfgeld“. Um 14.30 Uhr im Kulturraum. Wir freuen uns auf euch! Foto: @martin.rieker
Jedes Jahr am 8. Dezember lesen Autorinnen und Autoren des Syndikats e.V. zu Ehren des an diesem Tag verstorbenen Friedrich Glauser. Der Erlös der Lesungen wird gespendet – in Darmstadt der Tafel e.V. Kommt vorbei, ich freue mich auf euch!
Am 13. Oktober habe ich zusammen mit Autorenkollegen Jürgen Heimbach bei Mord am Hellweg gelesen. Dabei ging es um Mord und Totschlag in der jungen Bundesrepublik – in Jürgens Heimbachs „Waldeck“ fürchtet ein Kriegsverbrecher in den 1960er Jahren, dass seine gut bürgerliche Tarnung auffliegt, und in „Kopfgeld“ endet die Geldausgabe bei der Währungsreform mit einem Toten unter der Straßenbahn.
Moderiert hat Christiane Bode, Norbert Labatzki hat Musik gemacht, zu Gast waren wir in der Bücherinsel Waltrop. Und wir hatten viel Spaß, wie auf dem Foto deutlich zu sehen.
Am 13. Oktober lese ich zusammen mit Jürgen Heimbach in Waltrop im Rahmen des Krimifestivals Mord am Hellweg. Dabei wird es um Morde in der jungen BRD gehen. Bei mir, in „Kopfgeld“, um die 40er Jahr, bei Jürgen Heimbach, in „Waldeck“, um die 60er. Einmal Bochum (Westfalen), einmal Waldeck (fast die Pfalz).
Zur Ankündigung auf den Webseiten von Mord am Hellweg geht es hier
Ruhrgebiet 1948, Währungsreform. An der Geld-Ausgabestelle in der Bochumer Hauptpost herrscht Hochbetrieb. Edith Marheinecke, inzwischen Journalistin, ist mit ihrer Kamera unterwegs, Anton Krusmann und Konrad Garthner holen ihr Kopfgeld ab, Oberinspektor Dietrichs und Kriminalassistent Stratmann überwachen den reibungslosen Ablauf, Hella Schrader macht Geschäfte. Die Wege kreuzen sich, man trifft alte Bekannte. Am Ende liegt einer der Passanten tot unter einer Straßenbahn.
Am Freitag, dem 27. Januar, lese ich im Haus der Geschichte des Ruhrgebiets in Bochum.
Der 27. Januar ist Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Vor 78 Jahren wurde an diesem Tag das Vernichtungslager Auschwitz von der Roten Armee befreit.
Ich habe die Ehre, an diesem Tag im Rahmen des DenkTages der Konrad Adenauer-Stiftung meinen Roman „Totenwinter“ vorzustellen.
Ort und Zeit: Haus der Geschichte des Ruhrgebiets, Clemenstraße 17-19, Bochum. Um Anmeldung wird gebeten unter diesem Link.
Am Mittwoch, dem 19. Oktober, lese ich im Buchkabinett Erbach aus „Totenwinter„. Beginn: 19 Uhr, Karten gibt es für 10 Euro im Vorverkauf im Buchkabinett. Ich freue mich darauf!